Steuerelemente für Replikatorzellen
Passen Sie Replikatorzellen mit den Steuerelementen unten im Informationsfenster „Replikator“ (bei Replikatoren mit einer einzelnen Zelle) oder im Informationsfenster „Replikatorzelle“ (bei Replikatoren mit mehreren Zellen) an.
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Winkel ausrichten: Ein Markierungsfeld (verfügbar, wenn der Parameter „Form“ auf „Rechteck“, „Kreis“, Bild“, „Box“ oder „Kugel“ und „Anordnung“ auf „Kachelfüllung“ oder „Zufällige Füllung“ gesetzt ist). Sie können damit erzwingen, dass Replikatorelemente entsprechend der Form, auf der Sie positioniert werden, gedreht werden.
Winkel: Ein Drehregler, mit dem die Drehung der Replikatorelemente (in Grad) festgelegt wird. Ist das Markierungsfeld „3D“ im Bereich „Replikator“ aktiviert, wird mit dem Standardregler die Z-Achse angepasst. Wenn Sie die Rotation der Musterelemente auf allen drei Achsen (X, Y und Z) verändern möchten, klicken Sie auf das Dreiecksymbol und passen Sie die Drehregler für die X-, Y- und Z-Achse an. Wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist, zeigt diese Parametergruppe auch das Einblendmenü „Animieren“ an (siehe unten).
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Animieren: Ein Einblendmenü (verfügbar als Unterparameter des Parameters „Winkel“, wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist), mit dem die Winkelinterpolation für die mit Keyframes versehene Animation des Parameters „Winkel“ festlegt wird. Zwei Menüoptionen stehen zur Auswahl:
Rotation verwenden: Die standardmäßige Interpolationsmethode. Wenn der Parameter „Winkel“ über Keyframes definiert ist, drehen sich die Musterelemente vom Startpunkt der Rotation bis zum Endpunkt. Abhängig von der jeweiligen Animation drehen sich die Elemente möglicherweise in unterschiedliche Richtungen, bevor ihre endgültige Position (der letzte durch einen Keyframe definierte Wert) erreicht ist. Wenn beispielsweise in einem Projekt die Parameter „Winkel“ der X-, Y- und Z-Achse von 0 bis 180 Grad animiert werden, drehen sich die Elemente um alle Achsen, bevor sie ihre endgültige Position erreichen.
Ausrichtung verwenden: Bei dieser alternativen Interpolationsmethode erfolgt eine homogenere Animation. Mehrfachdrehungen sind allerdings nicht möglich. Die Interpolation erfolgt zwischen der Startausrichtung (erster Keyframe) der Elemente des Musters und der Endausrichtung (zweiter Keyframe).
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Winkelende: Ein Drehregler, mit dem die Drehung der Replikatorelemente am Ende des Musters (in Grad) festgelegt wird. Der Winkelwert der Elemente am Ende des Musters entspricht dem addierten Wert aus „Winkel“ (Start) und „Winkelende“. Wenn z. B. „Winkel“ auf 0 Grad und „Winkelende“ auf 90 Grad gesetzt ist, sind die Elemente an ihrem Ursprung überhaupt nicht gedreht und weisen am Ende des Musters eine Drehung von 90 Grad auf.
In einem 3D-Projekt wird bei Verwendung des Standardreglers die Z-Achse angepasst. Wenn Sie die Rotation der Musterelemente auf allen drei Achsen (X, Y und Z) verändern möchten, klicken Sie auf das Dreiecksymbol und passen Sie die einzelnen Drehregler für X-, Y- und Z-Achse an. Wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist, zeigt diese Parametergruppe auch das Einblendmenü „Animieren“ an (siehe unten).
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Animieren: Ein Einblendmenü (verfügbar als Unterparameter des Parameters „Winkelende“, wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist), mit dem die Winkelinterpolation für die mit Keyframes versehene Animation des Parameters „Winkel“ festlegt wird. Zwei Menüoptionen stehen zur Auswahl:
Rotation verwenden: Dies ist die Standardmethode für die Interpolation. Wenn der Parameter „Winkelende“ über Keyframes definiert ist, drehen sich die Musterelemente vom Startpunkt der Rotation bis zum Endpunkt. Abhängig von der jeweiligen Animation drehen sich die Elemente möglicherweise in unterschiedliche Richtungen, bevor ihre endgültige Position (der letzte durch einen Keyframe definierte Wert) erreicht ist. Wenn beispielsweise in einem Projekt die Parameter „Winkel“ der X-, Y- und Z-Achse von 0 bis 180 Grad animiert werden, drehen sich die Elemente um alle Achsen, bevor sie ihre endgültige Position erreichen.
Ausrichtung verwenden: Bei dieser alternativen Interpolationsmethode erfolgt eine homogenere Animation. Mehrfachdrehungen sind allerdings nicht möglich. Die Interpolation erfolgt zwischen der Startausrichtung (erster Keyframe) der Elemente des Musters und der Endausrichtung (zweiter Keyframe).
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Winkel-Zufälligkeit: Ein Drehregler, der einen Abweichungswert für die Rotation der Replikatorelemente festlegt. Ein Wert von 0 führt zu keiner Abweichung, alle Elemente haben den gleichen Drehwert. Ein Wert größer als 0 verursacht eine Abweichung. Der Winkel eines Elements wird durch die Parameter „Winkel“ und „Winkelende“ bestimmt, plus oder minus einem Zufallswert, der innerhalb des angegebenen Wertebereichs für „Winkel-Zufälligkeit“ liegt.
In einem 3D-Projekt verändert die Verwendung des standardmäßigen Drehreglers oder Wertereglers (wenn das Dreiecksymbol nach rechts weist) den Winkel auf der Z-Achse. Wenn Sie die Rotation der Musterelemente auf allen drei Achsen (X, Y und Z) verändern möchten, klicken Sie auf das Dreiecksymbol und passen Sie die Drehregler für die X-, Y- und Z-Achse an. Wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist, zeigt diese Parametergruppe auch das Einblendmenü „Animieren“ an (siehe unten).
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Animieren: Ein Einblendmenü (verfügbar als Unterparameter des Parameters „Winkel-Zufälligkeit“, wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist), mit dem die Winkelinterpolation für die mit Keyframes versehene Animation des Parameters „Winkel-Zufälligkeit“ festlegt wird. Zwei Menüoptionen stehen zur Auswahl:
Rotation verwenden: Dies ist die Standardmethode für die Interpolation. Wenn der Parameter „Winkel-Zufälligkeit“ über Keyframes definiert ist, drehen sich die Musterelemente vom Startpunkt der Rotation bis zum Endpunkt. Abhängig von der jeweiligen Animation drehen sich die Elemente möglicherweise in unterschiedliche Richtungen, bevor ihre endgültige Position (der letzte durch einen Keyframe definierte Wert) erreicht ist. Wenn beispielsweise in einem Projekt die Parameter „Winkel“ der X-, Y- und Z-Achse von 0 bis 180 Grad animiert werden, drehen sich die Elemente um alle Achsen, bevor sie ihre endgültige Position erreichen.
Ausrichtung verwenden: Bei dieser alternativen Interpolationsmethode erfolgt eine homogenere Animation. Mehrfachdrehungen sind allerdings nicht möglich. Die Interpolation erfolgt zwischen der Startausrichtung (erster Keyframe) der Elemente des Musters und der Endausrichtung (zweiter Keyframe).
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Additives Füllen: Standardmäßig werden Replikatorelemente mithilfe der Füllmethode „Normal“ zu einem Composite zusammengestellt. Markieren Sie dieses Feld, um alle überlappenden Elemente mithilfe der additiven Füllmethode zusammenzufügen. Daraus resultierend intensiviert sich die Helligkeit überlappender Objekte. Dieses Füllen erfolgt zusätzlich zur Compositing-Methode, die im Parameter „Füllmethode“ im Informationsfenster „Eigenschaften“ festgelegt ist.
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Farbmodus: Ein Einblendmenü, in dem Sie angeben können, wie Replikatorelemente gefärbt werden. Es enthält fünf Menüoptionen:
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Original: Elemente werden mithilfe der Originalfarben der Quellenebene erzeugt. Wenn diese Einstellung gewählt wird, wird der Verlaufseditor für die Deckkraft verfügbar (unten beschrieben).
Farbe: Elemente werden mithilfe der Farbe eingefärbt, die im Parameter „Farbe“ festgelegt ist. Wenn diese Einstellung gewählt wird, werden zusätzliche Steuerelemente für Farbe und Verlauf der Deckkraft verfügbar (unten beschrieben).
Über das Muster: Die Färbung der Elemente basiert auf ihrer Anordnung im Muster. Wenn „Über das Muster“ gewählt wird, wird der Farbverlaufseditor verfügbar (unten beschrieben).
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Farbbereich: Die Elemente werden nach dem Zufallsprinzip gefärbt, wobei der Farbbereich durch den Verlaufseditor „Farbbereich“ (unten beschrieben) festgelegt wird. Nach dem Zufallsprinzip wird ein Punkt im Verlauf ausgewählt. Die relative Größe jedes Farbbereichs bestimmt somit, wie häufig die Farbe verwendet wird.
Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente für den Farbverlauf finden Sie unter Ändern der Farbe und Deckkraft eines Verlaufs.
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Bildfarbe verwenden: Die Farbe jedes Elements basiert auf der Farbe, die das Bild an der Position des Elementpunkts aufweist. Dieser Modus ist nur verfügbar, wenn ein Bild als Replikatorform verwendet wird.
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Farbe: Ein Farbfeld, das verfügbar ist, wenn der Parameter „Farbmodus“ auf „Farbe“ eingestellt ist. Es dient dazu, eine Farbe für die Einfärbung der Replikatorelemente festzulegen. Sie können auch die Deckkraft jedes Elements variieren. Dieser Parameter gilt nur für das Zellobjekt. Sie können auf das Farbfeld klicken, um eine Farbe auszuwählen, oder Sie klicken auf das Dreiecksymbol und verwenden die Regler für den roten, grünen, blauen und den Deckkraftkanal bzw. die entsprechenden Werteregler.
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Verlauf der Deckkraft: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn die Option „Farbmodus“ auf „Original“ oder „Farbe“ gesetzt ist), um die Deckkraft von Replikatorelementen über das Muster zu ändern. Dieses Steuerelement ist auf Graustufen beschränkt, die unterschiedliche Transparenzstufen darstellen. Die Farbe Weiß steht für undurchsichtige Elemente, während dunklere Graustufen eine abnehmende Deckkraft und die Farbe Schwarz völlige Transparenz anzeigen. Ein einfacher Verlauf von weiß nach schwarz erzeugt ein Muster, das an seinem Ursprung völlig undurchsichtig ist und dann nach und nach ausgeblendet wird. Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente für den Farbverlauf und den Deckkraftverlauf finden Sie unter Ändern der Farbe und Deckkraft eines Verlaufs.
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Farbverlauf: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn die Option „Farbmodus“ auf „Über das Muster“ gesetzt ist), um das Farbspektrum und die Transparenz des Musters anzugeben, beginnend mit der Farbe ganz links im Verlauf, dann weiter im Farbspektrum bis zur Farbe ganz rechts am Ende des Musters.
Schrittweise Farbänderungen werden dabei nicht in jedem einzelnen Element, sondern nur über das Gesamtmuster hinweg angezeigt.
Oben im Verlaufseditor befindet sich ein Steuerelement für die Deckkraft. Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente für den Farbverlauf finden Sie unter Ändern der Farbe und Deckkraft eines Verlaufs.
Farbbereich: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn „Farbbereich“ für den Parameter „Farbmodus“ festgelegt ist), mit dem Bereiche von Farben und Transparenz festgelegt werden können, die für die zufällige Einfärbung des Musters verwendet werden.
Farbwiederholungen: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn die Option „Farbmodus“ auf „Über das Muster“ gesetzt ist), um festzulegen, wie oft der Verlauf über dem Muster wiederholt wird.
Skalieren: Ein Schieberegler, um die Skalierung der Replikatorelemente festzulegen. Die Standardeinstellung für „Skalieren“ ist 100 Prozent. Dabei ist die Größe der Replikatorelemente identisch mit der Größe der Quellenebene. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Parameter „Skalieren“, um die Unterparameter für die X-, Y- und Z-Position separat anzuzeigen. Verwenden Sie die Parameter „X“ und „Y“ zum Anpassen der Höhe und Breite. Verwenden Sie den Parameter „Z“, um die Tiefe von 3D-Textelementen zu verändern.
Skalierungsende: Ein Schieberegler, um die Skalierung der Replikatorelemente am Ende des Musters relativ zum Wert „Skalieren“ festzulegen. Wenn beispielsweise „Skalieren“ auf 100 Prozent und „Skalierungsende“ auf 50 Prozent eingestellt ist, haben die Elemente an ihrem Ursprung eine Größe von 100 Prozent und sind am Ende des Musters noch halb so groß. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Parameter „Skalierungsende“, um die Unterparameter für die X-, Y- und Z-Skalierung separat anzuzeigen. Verwenden Sie die Parameter „X“ und „Y“ zum Anpassen der Höhe und Breite. Verwenden Sie den Parameter „Z“, um die Tiefe von 3D-Textelementen zu verändern.
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Skalierungs-Zufälligkeit: Ein Schieberegler, um einen Abweichungswert für die Skalierung der Replikatorelemente festzulegen. Ein Wert von 0 führt zu keiner Abweichung, alle Elemente des Musters haben die gleiche Größe. Ein Wert größer als 0 verursacht eine Abweichung. Die Skalierung eines Elements wird durch den Parameter „Skalieren“ bestimmt, plus oder minus eines Zufallswerts, der innerhalb der angegebenen Werte für „Skalieren“ und „Skalierungsende“ liegt. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Parameter „Skalierungszufälligkeit“, um die Unterparameter für die X-, Y- und Z-Skalierung separat anzuzeigen. Verwenden Sie die Parameter „X“ und „Y“ zum Anpassen der Höhe und Breite. Verwenden Sie den Parameter „Z“, um die Tiefe von 3D-Textelementen zu verändern.
Frames abspielen: Ein Markierungsfeld (verfügbar, wenn der Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet), das, wenn es ausgewählt ist, die Wiedergabe der Animation oder des Filmclips für jedes Element in einer Schleife wiederholt. Wenn dieses Feld deaktiviert wird, wird die Animation oder der Clip an dem Standbild angehalten, das im Parameter „Zufälliges Startbild“ oder „Ausgangsbild“ angegeben ist (siehe unten).
Zufälliges Startbild: Ein Markierungsfeld (verfügbar, wenn die Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet), das, wenn es ausgewählt wird, Abweichungen verursacht, sodass jedes Element im Muster an einem anderen Bild im Clip beginnt. Ist das Feld „Frames anzeigen“ deaktiviert, werden Standbilder zufällig ausgewählt.
Ausgangsbild: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn der Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet wird und „Zufälliges Startbild“ deaktiviert ist), der das Startbild des Clips (wenn das Feld „Frames abspielen“ ausgewählt ist) oder das anzuzeigende Standbild (wenn „Frames abspielen“ deaktiviert ist) bezeichnet.
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Versatz des Ausgangsbilds: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn der Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet und die Option „Zufälliges Startbild“ deaktiviert ist), um das im Schieberegler „Anfangsbild“ ausgewählte Bild zu versetzen. Bei ihrem Ursprung geben die Elemente die Animation von dem Bild wieder, das im Regler „Ausgangsbild“ festgelegt ist. Mit jedem angrenzenden Musterelement im Canvas wird das Startbild um den angegebenen Wert des Versatzes weiterbewegt.
Bilder halten: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn der Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet), um festzulegen, wie oft jedes Bild des Quellenfilms bei der Wiedergabe wiederholt wird. Je größer der Wert für den Parameter „Bilder halten“ ist, desto langsamer ist die Wiedergabe.
Bilder halten-Zufälligkeit: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn der Replikator ein QuickTime-Objekt als Quelle für eine Zelle verwendet), um die Anzahl der zu haltenden Bilder zu variieren.
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Objekte zeigen als: Ein Einblendmenü, das definiert, ob Replikatorelemente in einem Vorschaumodus oder vollständig angezeigt werden. Die Nicht-Bild-Modi arbeiten effizienter, wenn ein komplexes Replikatormuster angezeigt wird. Standardmäßig ist dieses Einblendmenü auf „Bild“ eingestellt. Dabei wird jedes Element in seiner voraussichtlichen Darstellung angezeigt. Wählen Sie eine der folgenden vier Optionen aus:
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Punkte: Zeigt jedes Element als einzelnen Punkt an. Dies ist der schnellste Vorschaumodus. Bei Auswahl von „Punkte“ wird der Regler „Punktgröße“ angezeigt. Hier können Sie die Punkte je nach gewünschten Anzeigekomfort vergrößern. In der folgenden Abbildung ist die Punktgröße auf 8 eingestellt.
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Linien: Zeigt jedes Element als Linie an. Diese Option ist nur wirksam, wenn Elemente des Replikators mithilfe der Verhalten der Kategorie „Simulationen“ oder des Verhaltens „Werfen“ (Kategorie „Einfache Bewegung“) animiert werden. Die Bewegung jedes Elements im Muster wird durch eine Linie dargestellt. Verwenden Sie diese Darstellung, um Bewegungsvektoren von Elementen zu analysieren. Die Länge der Linie wird jeweils durch die Geschwindigkeit des zugehörigen Elements bestimmt und der Winkel jeder Linie entspricht der Richtung des jeweiligen Elements. In der folgenden Abbildung wurden die Replikatorelemente mithilfe des Verhaltens „Strudel“ animiert.
Hinweis: Elementbewegungen, die mit dem Verhalten „Sequenz-Replikator“ oder mithilfe von Keyframes für die Replikatorparameter erzeugt wurden, werden nicht angezeigt.
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Drahtmodell: Zeigt jedes Element als Auswahlrahmen an. Da sich an Auswahlrahmen gut die Ausrichtung jedes Elements im Muster ablesen lässt, ist dieser Vorschaumodus sehr nützlich, um die Bewegungen einzelner Elemente zu bewerten. So können Sie z. B. leicht den Rotationswinkel für Elemente erkennen, die wirbeln oder einem komplexen Bewegungspfad folgen.
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Bild: Zeigt Elemente so an, wie diese nach dem abgeschlossenen Rendervorgang aussehen. Dies ist die Standardoption.
Hinweis: Die Auswahl aus dem Einblendmenü „Objekte zeigen als“ wird in das fertig gerenderte Projekt übernommen.
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Zufällige Streuung: Obwohl das Anpassen der Parameter „Winkel-Zufälligkeit“, „Skalierungs-Zufälligkeit“, „Farbbereich“, „Zufälliges Startbild“ oder „Bilder halten-Zufälligkeit“ ein Zufallsergebnis zu erzeugen scheint, ist der Effekt genau vorbestimmt. Dies bedeutet, dass die zufällige Variation im Muster auf der Basis des im Feld „Zufällige Streuung“ angezeigten Werts erzeugt wird. Solange dieser Wert für die Streuung nicht geändert wird, wird ein Replikator mit denselben Parametereinstellungen identisch angezeigt. Wenn Ihnen die aktuelle Zufallseinstellung für Skalierung oder Winkel nicht zusagt, ändern Sie den Wert für die Streuung, indem Sie einen anderen Wert in das Feld eingeben oder auf „Erzeugen“ klicken.
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Objektquelle: Ein Bildfeld, in dem eine Miniatur der Replikatorzelle angezeigt wird. Wenn Sie eine Zelle austauschen möchten, bewegen Sie eine neue Quellenebene aus der Liste „Ebenen“ in das Feld „Objektquelle“.
In einem Replikator mit mehreren Zellen wird jede Zelle in einem separaten Bildfeld unten im Bereich „Replikator“ des Informationsfensters angezeigt. Über ein Markierungsfeld können Sie die betreffende Zelle aktivieren oder deaktivieren.