Steuerelemente für Partikelzellen
Stellen Sie sich die Partikelzelle als „Matrize“ für die Partikel vor, die im Canvas durch den Emitter erzeugt werden. Die Parameter in der Gruppe „Zellensteuerelemente“ legen fest, wie sich Partikel verhalten, nachdem sie vom Emitter freigesetzt werden. Zellensteuerelemente werden bei Auswahl eines Partikelsystems unten im Informationsfenster „Emitter“ und bei Auswahl einer Partikelzelle im Informationsfenster „Partikelzelle“ angezeigt.
Passen Sie die Zellen eines Emitters mit den Zellensteuerelementen an:
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Entstehungsrate: Ein Schieberegler, der die Entstehungsrate der Zelle definiert, d. h., wie viele Partikel dieser Zelle pro Sekunde vom Emitter ausgehen. Höhere Werte erzeugen dichtere Partikeleffekte.
Zufälligkeit der Entstehungsrate: Ein Schieberegler, der für die Entstehungsrate erzeugter Partikel einen Abweichungswert festlegt. Bei dem Wert 0 gibt es keine Abweichung (Partikel gehen immer mit der gleichen Rate vom Emitter aus). Ein Wert größer als 0 führt zu einer Abweichung. Zu deren Ermittlung wird ein Zufallswert, der innerhalb des Bereichs für die Entstehungsrate liegt, zur Einstellung „Zufälligkeit der Entstehungsrate“ addiert oder von ihr subtrahiert.
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Anzahl zu Beginn: Ein Schieberegler, der die Anzahl von Partikeln zu Beginn definiert. Dieses Steuerelement bestimmt, wie viele Partikel dieser Zelle im ersten Bild eines Partikeleffekts angezeigt werden. Hieraus ergibt sich zu Beginn eine Explosion von Partikeln, die sich schließlich gemäß der Einstellung „Entstehungsrate“ einpendelt.
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Lebensdauer: Ein Schieberegler, der die Dauer jedes Partikels in Sekunden definiert, d. h., wie lange jedes Partikel besteht, bevor es verschwindet. Dieser Effekt ähnelt Funken von Wunderkerzen, die wegfliegen und verschwinden. Wenn Sie nicht die Einstellung „Farbe während Lebensdauer“ oder „Deckkraft während Lebensdauer“ verwenden (beide unten beschrieben), um die einzelnen Partikel während ihrer Lebensdauer langsam auszublenden, verschwinden Partikel sofort mit Ende ihrer Lebensdauer.
Gültigkeit-Zufälligkeit: Ein Schieberegler, der einen Abweichungswert für die Lebensdauer erzeugter Partikel festlegt. Bei dem Wert 0 gibt es keine Abweichung. Alle Partikel der ausgewählten Zelle werden immer mit der gleichen Lebensdauer emittiert. Ein Wert größer als 0 führt zu einer Abweichung. Dabei wird ein Zufallswert, der innerhalb des Werts „Lebensdauer-Zufälligkeit“ liegt, zur Einstellung „Lebensdauer“ addiert oder von ihr subtrahiert.
Geschwindigkeit: Ein Schieberegler, der die Anfangsgeschwindigkeit festlegt, d. h., wie schnell jedes Partikel sich vom Emitter wegbewegt. Im Zusammenspiel mit den Einstellungen „Lebensdauer“ und „Entstehungsrate“ wird hiermit festgelegt, wie viele Partikel im Canvas für das jeweilige Bild angezeigt werden. Dieser Parameter entspricht einer der Funktionen des grafischen Steuerelements „Emission“ in der Schwebepalette.
Geschwindigkeit-Zufälligkeit: Ein Schieberegler, der einen Abweichungswert für die Geschwindigkeit erzeugter Partikel festlegt. Bei dem Wert 0 gibt es keine Abweichung. Alle Partikel der ausgewählten Zelle werden immer mit der gleichen Geschwindigkeit emittiert. Ein Wert größer als 0 führt zu einer Abweichung. Dabei wird ein vorab festgelegter Zufallswert, der innerhalb des Werts „Geschwindigkeit-Zufälligkeit“ liegt, zur Einstellung „Geschwindigkeit“ addiert oder von ihr subtrahiert.
Winkel ausrichten: Wenn dieses Markierungsfeld aktiviert ist, drehen sich die Partikel in Anlehnung an die Form, auf der sie positioniert sind. Dieser Parameter ist in allen Fällen außer dem Folgenden verfügbar: Wenn für „Form“ (im Informationsfenster „Emitter“) die Einstellung „Rechteck“, „Kreis“, „Bild“, „Box“ oder „Kugel“ ausgewählt ist und für „Anordnung“ die Einstellung „Kachelfüllung“ oder „Zufällige Füllung“ bzw. für „Form“ die Einstellung „Punkt“.
Winkel: Ein Drehregler, der den Rotationswinkel festlegt (in Grad), mit dem neue Partikel erzeugt werden.
Winkel-Zufälligkeit: Ein Drehregler, der einen Abweichungswert für den Winkel erzeugter Partikel festlegt.
Wirbeln: Ein Drehregler, der Partikel in einem System animiert, indem zunächst jedes Partikel um seinen Mittelpunkt gewirbelt wird. Anpassungen mit diesem Steuerelement werden in Grad pro Sekunde vorgenommen.
Wirbel-Zufälligkeit: Ein Drehregler, der einen Abweichungswert für den Wirbel erzeugter Partikel festlegt. Bei dem Wert 0 gibt es keine Abweichung. Alle Partikel der ausgewählten Zelle wirbeln immer mit der gleichen Gradzahl. Ein Wert größer als 0 führt zu einer Abweichung. Dabei wird ein Zufallswert, der innerhalb des Werts „Wirbel-Zufälligkeit“ liegt, zur Einstellung „Wirbeln“ addiert oder von ihr subtrahiert.
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Additives Füllen: Standardmäßig werden Partikel mithilfe der Füllmethode „Normal“ zusammengestellt. Wenn Sie dieses Markierungsfeld auswählen, werden alle überlappenden generierten Partikel mithilfe der additiven Füllmethode zusammengefügt. Daraus resultierend intensiviert sich die Helligkeit überlappender Objekte. Dieses Füllen erfolgt zusätzlich zur Compositing-Methode, die im Parameter „Füllmethode“ im Informationsfenster „Eigenschaften“ festgelegt ist.
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Farbmodus: Ein Einblendmenü, das festlegt, wie Partikel gefärbt werden. Es gibt folgende fünf Optionen:
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Original: Partikel werden mithilfe der Originalfarben der Quellenebene generiert. Wenn diese Einstellung ausgewählt wird, wird der Verlaufseditor „Deckkraft während Lebensdauer“ verfügbar (unten beschrieben).
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Farbe: Partikel werden mit der Farbe eingefärbt, die im Parameter „Farbe“ festgelegt ist. Wenn diese Einstellung ausgewählt ist, werden zusätzliche Steuerelemente für „Farbe“ und „Deckkraft während Lebensdauer“ verfügbar (unten beschrieben).
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Während Lebensdauer: Die Partikelfärbung basiert auf dem Alter der Partikel. Der Farbbereich wird dabei mit dem Verlaufseditor „Farbe während Lebensdauer“ festgelegt (unten beschrieben).
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Farbbereich: Die Partikelfärbung geschieht nach dem Zufallsprinzip, wobei der Farbbereich durch den Verlaufseditor „Farbbereich“ festgelegt wird (unten beschrieben). Nach dem Zufallsprinzip wird ein Punkt im Verlauf ausgewählt. Die relative Größe jedes Farbbereichs bestimmt somit, wie häufig die Farbe verwendet wird.
Bildfarbe verwenden: Die Farbe jedes neuen Partikels basiert auf der Farbe des Bilds an der Position, an der das Partikel erzeugt wurde. Dieses Menüobjekt ist nur verfügbar, wenn „Bild“ aus dem Einblendmenü „Form“ im Informationsfenster „Emitter“ ausgewählt wurde.
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Deckkraft während Lebensdauer: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn die Option „Farbmodus“ auf „Original“ oder „Farbe“ gesetzt ist), um Änderungen an der Deckkraft von Partikel während ihrer Lebensdauer zu animieren. Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente für den Farbverlauf finden Sie unter Ändern der Farbe und Deckkraft eines Verlaufs.
Farbe: Farbsteuerelemente (verfügbar, wenn das Einblendmenü „Farbmodus“ auf „Farbe“ eingestellt ist), um die Farbe von Partikeln festzulegen. Sie können auch den Alpha-Kanal jedes Partikels ändern, indem Sie seine Deckkraft verändern. Dieser Parameter gilt nur für das Zellobjekt. Zum Auswählen einer Farbe klicken Sie entweder auf das Farbfeld, verwenden die Pipette oder klicken auf das Dreiecksymbol und passen die Regler für den roten, grünen, blauen und den Deckkraftkanal an. Weitere Informationen zum Verwenden der Farbsteuerelemente finden Sie unter Standardfarbsteuerelemente.
Farbe während Lebensdauer: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn „Farbmodus“ auf „Während Lebensdauer“ eingestellt ist). Er legt den Farbbereich fest, den jedes Partikel während des Alterungsprozesses annimmt. Der Prozess beginnt mit der Farbe ganz links im Verlauf und läuft durch den gesamten Farbbereich, bis schließlich am Ende der Lebensdauer die Farbe ganz rechts erreicht ist. Weitere Informationen zur Verwendung der Steuerelemente für den Farbverlauf finden Sie unter Ändern der Farbe und Deckkraft eines Verlaufs.
Farbwiederholungen: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn „Während Lebensdauer“ für den Parameter „Farbmodus“ ausgewählt ist). Er gibt an, wie oft das Farbverlaufsmuster während der Lebensdauer des Partikels wiederholt wird.
Farbbereich: Ein Verlaufseditor (verfügbar, wenn „Farbbereich“ für den Parameter „Farbmodus“ festgelegt ist), der einen Bereich von Farben festlegt, die verwendet werden, um neue Partikel zufällig einzufärben. Die Richtung der Verlaufsfarben ist nicht relevant. „Farbbereich“ enthält die gleichen Steuerelemente wie der Verlaufseditor „Farbe während Lebensdauer“.
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Skalieren: Ein Schieberegler, der die Skalierung für jedes Partikel einer Zelle festlegt. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Parameter „Skalierung“, um die Unterparameter für die X-, Y- und Z-Skalierung separat anzuzeigen. Verwenden Sie X und Y, um die Breite und Höhe der erzeugten Partikel zu ändern. Verwenden Sie Z, um die Tiefe der 3D-Textpartikel zu ändern. Dieses Steuerelement wirkt sich auf die anfängliche Skalierung des Partikels aus (verglichen mit dem Verhalten „Stetig skalieren“ in der Verhaltenskategorie „Partikel“).
Hinweis: Wenn Sie ein Bild als Partikelzellenquelle verwenden und für den Parameter „Skalieren“ einen niedrigen Wert auswählen, legen Sie im Einblendmenü „Rendern“ (über dem Canvas) oder im Menü „Darstellung“ den Wert „Höchste“ für die Darstellungsqualität fest (wählen Sie „Darstellung“ > „Qualität > „Höchste“).
Skalierungs-Zufälligkeit: Ein Schieberegler, der einen Abweichungswert für die Skalierung erzeugter Partikel festlegt. Bei dem Wert 0 gibt es keine Abweichung. Alle Partikel der ausgewählten Zelle werden immer mit gleicher Größe emittiert. Ein Wert größer als 0 führt zu einer Abweichung. Dabei wird ein Zufallswert, der innerhalb des Werts „Skalierungs-Zufälligkeit“ liegt, zur Einstellung „Skalierung“ addiert oder von ihr subtrahiert. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Parameter „Skalierung“, um die Unterparameter für die X-, Y- und Z-Skalierung separat anzuzeigen. Verwenden Sie X und Y, um die Breite und Höhe der erzeugten Partikel zu variieren. Verwenden Sie Z, um die Tiefe der 3D-Textpartikel zu ändern.
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Am Emitter befestigen: Ein Schieberegler, der festlegt, in welchem Abstand Partikel der Position eines sich bewegenden Emitters folgen. Wenn der Wert auf 0 gesetzt ist, bewegen sich die emittierten Partikel entlang ihrem eigenen Pfad. Es entsteht eine Spur von Partikeln, die dem Bewegungspfad des Emitters folgen. Wenn dieser Parameter auf 100 gesetzt ist und keine anderen Verhalten verwendet werden, folgen alle erzeugten Partikel dem Emitter und umgeben ihn in einer sich bewegenden Wolke von Partikeln.
Frames abspielen: Ein Markierungsfeld (verfügbar, wenn das Partikelsystem aus einem QuickTime-Film erzeugt wurde). Es steuert die Wiedergabe. Wenn es markiert ist, wird die Animation oder der Filmclip, mit der/dem jedes Partikel erzeugt wird, als Endlosschleife wiedergegeben. Wenn es nicht markiert ist, werden Partikel mithilfe des Einzelbilds erzeugt, das durch den Parameter „Zufälliges Startbild“ oder den Parameter „Ausgangsbild“ definiert ist (beide unten beschrieben).
Zufälliges Startbild: Ein Markierungsfeld (verfügbar, wenn das Partikelsystem aus einem QuickTime-Film erzeugt wurde). Es fügt zu animierten, aus QuickTime-Objekten generierten Partikeln Abweichungen hinzu. Wenn das Feld ausgewählt ist, beginnen alle neu erzeugten Partikel an einem anderen Bild der Animation. Einzelbilder werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, wenn der Parameter „Zufälliges Startbild“ nicht ausgewählt ist.
Ausgangsbild: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn das Partikelsystem aus einem QuickTime-Film erstellt wurde und „Zufälliges Startbild“ deaktiviert ist. Legen Sie mit diesem Regler das Startbild der Animation (wenn das Feld „Frames abspielen“ ausgewählt ist) oder das anzuzeigende Standbild fest (wenn „Frames abspielen“ deaktiviert ist).
Bilder halten: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn das Partikelsystem aus einem QuickTime-Film erstellt wurde) legt fest, wie oft jedes Bild des Originalfilms während der Wiedergabe wiederholt wird. Je größer der Wert für den Parameter „Bilder halten“ ist, desto langsamer ist die Wiedergabe.
Bilder halten-Zufälligkeit: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn das Partikelsystem aus einem QuickTime-Film erstellt wurde). Er variiert die Anzahl der Bilder, die auf „halten“ gesetzt sind.
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Partikel zeigen als: Ein Einblendmenü, das festlegt, ob Partikel in einem Vorschaumodus oder vollständig angezeigt werden. Standardmäßig ist dieser Parameter auf „Bild“ eingestellt. Dabei wird jedes Partikel mit seiner voraussichtlichen Darstellung angezeigt. Allerdings führen die Nicht-Bild-Vorschaumodi zu einer effizienteren Wiedergabe, wenn ein komplexes Partikelsystem dargestellt wird, und bieten außerdem andere Möglichkeiten zur Analyse der Partikelbewegung. Es enthält vier Menüobjekte:
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Punkte: Zeigt jedes Partikel als einzelnen Punkt an. Dies ist der schnellste Vorschaumodus. Er ist von Nutzen, wenn Sie Art und Geschwindigkeit einer Partikelbewegung im System anzeigen wollen.
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Linien: Zeigt jedes Partikel als Linie an. Dies ist ein guter Vorschaumodus, um den Vektor der Bewegung für jedes Partikel zu analysieren. Die Länge der Linie wird jeweils durch die Geschwindigkeit des zugehörigen Partikels bestimmt und der Winkel jeder Linie entspricht der Richtung des jeweiligen Partikels.
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Drahtmodell: Zeigt jedes Partikel als Auswahlrahmen an. Da sich an Auswahlrahmen gut die Ausrichtung jedes Partikels im System ablesen lässt, ist dieser Vorschaumodus sehr nützlich, um die Bewegungen einzelner Partikel zu bewerten. So können Sie z. B. leicht den Rotationswinkel für Partikel erkennen, die wirbeln oder einem komplexen Bewegungspfad folgen.
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Bild: Die Standardeinstellung zeigt den vollständigen Partikelsystemeffekt an.
Hinweis: Die Auswahl aus dem Einblendmenü „Partikel zeigen als“ wird in Ihr fertig gerendertes Projekt übernommen. Dies kann, gezielt eingesetzt, zu einigen interessanten Effekten führen.
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Punktgröße: Ein Schieberegler (verfügbar, wenn „Partikel zeigen als“ auf „Punkte“ eingestellt ist), mit dem die Größe der Punkte festgelegt wird.
Zufällige Streuung: Obwohl Partikelsysteme nach dem Zufallsprinzip zu funktionieren scheinen, sind sie genau festgelegt. Dies bedeutet, dass die Variation in jedem Partikelsystem auf der Basis des im Feld „Zufällige Streuung“ angezeigten Werts erzeugt wird. Solange dieser Wert nicht geändert wird, wird ein Partikelsystem mit dem gleichen Wert für „Zufällige Streuung“ immer mit der gleichen Bewegung wiedergegeben. Wenn Ihnen die aktuelle zufällige Bewegung oder Verteilung des Partikelsystems nicht zusagt, können Sie den Wert ändern, indem Sie eine neue Zahl eingeben und auf „Erzeugen“ klicken. Hierdurch ändern sich die Zufallsberechnungen, die für das System für alle Zufälligkeitsparameter ausgeführt werden.
Partikelquelle: In Partikelsystemen mit mehreren Zellen wird zu jeder Zelle ein Bildfeld unten im Informationsfenster „Emitter“ angezeigt. Zu jedem Bildfeld „Partikelquelle“ ist ein Markierungsfeld verfügbar, über das Sie die Zelle aktivieren oder deaktivieren können.