Manga-Linien

Der Generator „Manga-Linien“ erzeugt radiale oder lineare graphische Linien im Manga-Stil.

Passen Sie diesen Generator mit den Steuerelementen im Bereich „Generator“ des Informationsfensters an:

• Linienstil: Ein Einblendmenü, mit dem das Generatormuster ausgewählt wird. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:

  • Radial nach innen: Erzeugt spitz zulaufende Linien, die von den Außenseiten hin zur Mitte des Generators (Fluchtpunkt) verlaufen.

  • Radial nach außen: Erzeugt spitz zulaufende Linien, die von der Mitte des Generators ausgehend zu den Außenseiten verlaufen.

  • Linear einseitig: Erzeugt Linien, die von einer Seite des Generators nach innen verlaufen.

  • Linear nach innen: Erzeugt Linien, die von zwei Seiten hin zur Mitte des Generators verlaufen.

  • Linear nach außen: Erzeugt Linien, die von der Mitte des Generators nach außen zu den beiden Außenseiten verlaufen.

• Mitte: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Radial nach innen“ oder „Radial nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die Mitte des Generatormusters festgelegt.

• Innerer Radius: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Radial nach innen“ oder „Radial nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die innere Grenze des Generators festgelegt.

• Äußerer Radius: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Radial nach innen“ oder „Radial nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die äußere Grenze des Generators festgelegt.

• Winkel: Ein Drehregler, der verfügbar ist, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Radial nach innen“ oder „Radial nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit können die radialen Linien gedreht werden.

• Punkt 1: Schieberegler, die verfügbar sind, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Linear einseitig“, „Linear nach innen“ oder „Linear nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die X- und Y-Koordinate für den Anfang der Linien festgelegt.

• Punkt 2: Schieberegler, die verfügbar sind, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Linear einseitig“, „Linear nach innen“ oder „Linear nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die X- und Y-Koordinate für das Ende der Linien festgelegt.

• Linienstärke: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn im Einblendmenü „Linienstil“ die Option „Linear einseitig“, „Linear nach innen“ oder „Linear nach außen“ ausgewählt wurde. Hiermit wird die Breite der einzelnen Linien festgelegt.

• Farbe: Farbsteuerelemente, mit denen die Linienfarbe festgelegt werden kann.

• Hintergrundfarbe: Farbsteuerelemente, mit denen die Farbe für den Hintergrund der Linien festgelegt werden kann.

• Kontrast: Ein Schieberegler, mit dem der Übergang zwischen der Linienfarbe und der Hintergrundfarbe festgelegt werden kann. Ein Wert von 1 erzeugt den stärksten Kontrast zwischen den Farben, niedrigere Werte erzeugen weniger Kontrast und zeichnen die Linien damit weicher.

• Anzahl von Linien: Ein Schieberegler, mit dem die Anzahl der Linien im Generator festgelegt werden kann.

• Welligkeit: Ein Schieberegler, mit dem die Linien in Wellen umgewandelt werden können. Um mehr Wellen zu erzeugen, passen Sie den Parameter „Anzahl von Wellen“ entsprechend an.

• Anzahl von Wellen: Ein Schieberegler, mit dem die Anzahl der Wellen festgelegt wird, wenn für „Welligkeit“ ein anderer Wert als 0 angegeben wurde. Höhere Werte führen zu mehr Wellen.

• Wellenversatz: Ein Schieberegler, mit dem die Verschiebung der Wellen festgelegt wird, wenn für „Welligkeit“ ein anderer Wert als 0 angegeben wurde. (Durch Animieren dieses Werts lassen sich sehr interessante Effekte erzeugen.)

• Zufällige Streuung: Ein Schieberegler, mit dem die zufällige Berechnung geändert werden kann, um die Linien unterschiedlich darzustellen. Das Ändern dieses Werts im Zeitverlauf erzeugt ein sich konstant änderndes Muster. Die einfachste Möglichkeit, den Parameter „Zufällige Streuung“ zu sehen und zu verwenden, besteht darin, ihm das Verhalten „Rampe“ hinzuzufügen (in der Kategorie „Parameter) und dann von einem sehr niedrigen Wert für „Zufällige Streuung“ im Zeitverlauf zu einem sehr hohen Wert zu wechseln.