Arten von Füllmethoden
Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie sich mit Füllmethoden Ebenen miteinander verbinden lassen, um verschiedene Ergebnisse zu erzielen. Die Füllmethoden werden in der Reihenfolge vorgestellt, in der Sie auch im Einblendmenü „Füllmethoden“ angezeigt werden, d. h. unterteilt in Gruppen von Füllmethoden, mit denen sich ähnliche Ergebnisse erzielen lassen.
Die meisten Beispiele in diesem Abschnitt wurden durch Kombinieren der beiden unten abgebildeten Referenzbilder erstellt:
Das Ergebnisbild zeigt, wie unterschiedlich die Farbwerte jedes Bilds bei den einzelnen Füllmethoden interagieren. Achten Sie bei einer genaueren Betrachtung der Ergebnisse auf die weißen und schwarzen Bereiche der farbigen Felder sowie auf die Lichter und Schatten des Schimpansenbilds. Diese zeigen, wie jede Füllmethode weiße und schwarze Bereiche in einem Bild verarbeitet. Die anderen helleren und dunkleren Farben veranschaulichen den Umgang der Füllmethoden mit sich überlagernden mittleren Farbwerten. Vor allem die gelben, roten, pinkfarbenen und blauen Felder besitzen alle sehr unterschiedliche Farb- und Luminanzwerte, die von Beispiel zu Beispiel völlig unterschiedlich sind.
Wichtig: Je nach Füllmethode spielt die Reihenfolge der Ebenen und Gruppen eine unterschiedlich große Rolle. Bei einigen Füllmethoden hängt das Ergebnis beim Überblenden davon ab, welches Bild sich ganz oben befindet.
Normale Füllmethode
Diese Methode ist die Standardfüllmethode für Ebenen. Wurde für eine Ebene die Option „Normal“ festgelegt, werden transparente Bereiche durch den Parameter „Deckkraft“ oder einen Alpha-Kanal verursacht.
Abdunkelnde Füllmethoden
Bei den folgenden Füllmethoden ist das Ergebnis meist dunkler als die jeweiligen Originalbilder:
-
Subtrahieren: Dunkelt alle sich überlagernden Farben ab. Weiße Bereiche im Vordergrundbild werden schwarz und weiße Bereiche im Hintergrundbild kehren sich überlagernde Farbwerte im Vordergrundbild um und erzeugen so einen Negativeffekt. Schwarze Bereiche im Vordergrundbild werden transparent und schwarze Bereiche im Hintergrundbild bleiben unverändert. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden auf Grundlage der Farbe des Hintergrundbilds abgedunkelt. In Bereichen, in denen der Hintergrund heller ist als der Vordergrund, wird das Hintergrundbild abgedunkelt. In Bereichen, in denen das Hintergrundbild dunkler ist als das Vordergrundbild, werden die Farben umgekehrt. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Subtrahieren“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
-
Abdunkeln: Damit werden die dunkelsten Teile aller sich überlagernden Bilder betont. Bei weißen Bereichen in den Bildern scheint das überlagernde Bild vollständig durch. Hellere mittlere Farbwerte werden zunehmend durchsichtig und zeigen mehr vom überlagernden Bild, während dunklere mittlere Farbwerte unter diesem Schwellenwert undurchsichtig und detailreicher bleiben. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Abdunkeln“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Die Füllmethode „Abdunkeln“ eignet sich, um mit einem Bild ein anderes Bild auf Grundlage dessen dunklerer Bereiche gezielt zu strukturieren. Andere Variationen dieses Effekts erzielen Sie mit den Füllmethoden „Überblenden“, „Farbig nachbelichten“ und „Linear nachbelichten“.
-
Multiplizieren: Wie „Abdunkeln“ betont auch „Multiplizieren“ die dunkelsten Teile aller sich überlagernder Bilder. Hierbei werden allerdings die mittleren Farbwerte beider Bilder gleichmäßiger gemischt. Stufenweise hellere Bereiche sich überlagernder Bilder werden zunehmend durchsichtig, sodass das dunklere Bild durchscheint. Bei weißen Bereichen in den Bildern scheint das überlagernde Bild vollständig durch. Die schwarzen Bereiche beider Bilder werden im Ergebnisbild unverändert beibehalten. Die Reihenfolge von durch die Füllmethode „Multiplizieren“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Die Füllmethode „Multiplizieren“ ist nützlich, wenn Sie die weißen Bereiche eines Vordergrundbilds entfernen und das restliche Bild mit den Farben im Hintergrund überblenden möchten. Wenn Sie z. B. ein gescanntes transparentes Fenster mit handschriftlichem Text mithilfe der Füllmethode „Multiplizieren“ über einem Hintergrundbild einfügen, wird das Ergebnisbild mit den dunkleren Teilen des Vordergrundbilds strukturiert.
-
Farbig nachbelichten: Verstärkt die dunklen Bereiche in jedem Bild. Weiße Bereiche im Hintergrundbild ersetzen das Vordergrundbild und weiße Bereiche im Vordergrundbild werden transparent. Mittlere Farbwerte im Hintergrundbild lassen mittlere Farbwerte im Vordergrundbild durchscheinen. Hellere mittlere Farbwerte im Hintergrundbild lassen einen größeren Teil des Vordergrundbilds durchscheinen. Anschließend werden dunklere mittlere Farbwerte in allen sichtbaren, sich überlagernden Bereichen gemischt. Dies führt zu intensiveren Farbeffekten. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Farbig nachbelichten“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
-
Linear nachbelichten: Ähnlich wie die Füllmethode „Multiplizieren“, allerdings werden die dunkleren mittleren Farbwerte sich überlagernder Bereiche intensiver, ähnlich wie bei „Farbig nachbelichten“. Stufenweise hellere Farbwerte in sich überlagernden Bildern werden zunehmend durchsichtig, sodass dunklere Farben durchscheinen. Bei weißen Bereichen in den Bildern scheint das überlagernde Bild vollständig durch. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Linear nachbelichten“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Aufhellende Füllmethoden
Bei den folgenden Füllmethoden ist das Ergebnis meist heller als die jeweiligen Originalbilder.
-
Hinzufügen: Betont die weißen Bereiche in allen sich überlagernden Bildern und hellt alle anderen sich überlagernden Farben auf. Die Farbwerte in allen sich überlagernden Pixeln werden zusammengefügt. Im Ergebnisbild werden alle sich überlagernden, mittleren Farbwerte aufgehellt. Schwarze Bereiche in beiden Bildern werden transparent und weiße Bereiche in beiden Bildern bleiben unverändert. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Hinzufügen“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Die Füllmethode „Hinzufügen“ eignet sich, um mit einem Bild ein anderes Bild auf Grundlage dessen hellerer Bereiche (z. B. Hervorhebungen) gezielt zu strukturieren. Andere Variationen dieses Effekts erzielen Sie mit den Füllmethoden „Aufhellen“, „Überblenden“, „Farbig abwedeln“ und „Linear abwedeln“.
-
Aufhellen: Damit werden die hellsten Teile aller sich überlagernden Bilder betont. Jedes Pixel in jedem Bild wird verglichen und das hellste Pixel beider Bilder wird beibehalten, sodass das fertige Bild aus einer gerasterten Kombination aus den hellsten Pixeln aller Bild besteht. Im fertigen Bild scheinen weiße Bereiche in beiden Bildern durch. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Aufhellen“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
-
Überblenden: Wie „Aufhellen“ betont auch „Überblenden“ die hellsten Teile aller sich überlagernden Bilder. Hierbei werden allerdings die mittleren Farbwerte beider Bilder gleichmäßiger gemischt. Bei schwarzen Bereichen in den Bildern scheint das überlagernde Bild vollständig durch. Dunklere mittlere Farbwerte unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts lassen einen größeren Teil des überlagernden Bilds durchscheinen. Im fertigen Bild scheinen weiße Bereiche beider Bilder durch. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Überblenden“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Der Modus „Überblenden“ eignet sich für das Entfernen schwarzer Bereiche hinter einem Vordergrundmotiv und kann anstelle eines Luma-Stanzsignals verwendet werden. Dieser Modus bietet sich auch vor allem dann an, wenn Sie den Rest des Vordergrundmotivs mit dem Hintergrundbild mischen wollen (auf Grundlage dessen Helligkeit). Er ist ideal für Glüh- und Lichteffekte und für die Simulation von Reflexionen. Andere Variationen dieses Effekts erzielen Sie mit den Füllmethoden „Hinzufügen“, „Aufhellen“ und „Farbig abwedeln“.
-
Farbig abwedeln: Bewahrt Weißtöne im Vorder- oder Hintergrundbild. Schwarze Bereiche im Hintergrundbild ersetzen das Vordergrundbild und schwarze Bereiche im Vordergrundbild werden transparent. Mittlere Farbwerte im Hintergrundbild lassen mittlere Farbwerte im Vordergrundbild durchscheinen. Dunklere Werte im Hintergrundbild lassen einen größeren Teil des Vordergrundbilds durchscheinen. Alle sich überlagernden mittleren Farbwerte werden gemischt, was zu interessanten Farbmischungen führt. Eine Umkehrung zweier sich überlagernder Bilder resultiert in feinen Unterschieden bei der Mischung der sich überlagernden mittleren Farbwerte.
-
Linear abwedeln: Ähnlich wie „Überblenden“, allerdings werden die helleren mittleren Farbwerte in sich überlagernden Bereichen intensiver. Bei schwarzen Bereichen in den Bildern scheint das überlagernde Bild vollständig durch. Im fertigen Bild scheinen weiße Bereiche beider Bilder durch. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Linear abwedeln“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
Komplexe Füllmethoden
Bei den folgenden Füllmethoden werden die Ergebnisse durch das Anwenden einer Kombination von Effekten erzielt (basierend auf den Originalbildern). Mit den einzelnen Modi lassen sich abhängig von den spezifischen Werten der miteinander vermischten Bilder eine Vielzahl von Effekten erzielen. Manche dieser Modi sind dafür ausgelegt, den Effekt von Licht zu simulieren, das durch die oberste Ebene durchscheint und so auch die darunterliegenden Ebenen erreicht.
-
Überlagern: Weiße und schwarze Bereiche im Vordergrundbild werden durchsichtig und interagieren mit den Farbwerten des Hintergrundbilds, was zu intensiveren Kontrasten führt. Weiße und schwarze Bereiche im Hintergrundbild ersetzen das Vordergrundbild. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden abhängig von der Helligkeit der Hintergrundfarben verschieden gemischt. Hellere mittlere Werte des Hintergrundbilds werden durch Überblenden gemischt. Dunklere mittlere Werte des Hintergrundbilds werden durch Multiplizieren gemischt. Im sichtbaren Ergebnis führen dunklere Farbwerte im Hintergrundbild zu einem intensiveren Vordergrundbild. Hellere Farbwerte im Hintergrundbild waschen dagegen sich überlagernde Bereiche im Vordergrundbild aus. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Überlagern“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
Die Füllmethode „Überlagern“ ist nützlich bei der Kombination von Bereichen mit lebendigen Farben in zwei Bildern.
-
Weiches Licht: Ähnlich wie bei der Füllmethode „Überlagern“ werden weiße und schwarze Bereiche im Vordergrundbild durchsichtig. Allerdings interagieren die durchsichtigen Weiß- und Schwarztöne weiterhin mit den Farbwerten des Hintergrundbilds. Weiße und schwarze Bereiche im Hintergrundbild ersetzen das Vordergrundbild. Alle überlappenden mittleren Farbwerte werden gemischt, sodass ein noch stärkerer Färbungseffekt als bei der Füllmethode „Überlagern“ entsteht. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Weiches Licht“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
Die Füllmethode „Weiches Licht“ ist nützlich für eine sanfte Färbung eines Hintergrundbilds, die durch Mischen des Hintergrundbilds mit den Farben in einem Vordergrundbild erzielt wird.
-
Hartes Licht: Weiße und schwarze Bereiche im Vordergrundbild decken das Hintergrundbild ab. Weiße und schwarze Bereiche im Hintergrundbild interagieren mit überlappenden mittleren Farbwerten im Vordergrundbild. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden abhängig von der Helligkeit der Farbwerte des Hintergrundbilds verschieden gemischt. Hellere mittlere Werte des Hintergrundbilds werden durch Überblenden gemischt. Dunklere mittlere Werte des Hintergrundbilds werden durch Multiplizieren gemischt. Im sichtbaren Ergebnis führen dunklere Farbwerte im Hintergrundbild zu einem intensiveren Vordergrundbild. Hellere Farbwerte im Hintergrundbild waschen dagegen sich überlagernde Bereiche im Vordergrundbild aus. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Hartes Licht“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
-
Strahlendes Licht: Ähnelt der Füllmethode „Hartes Licht“, allerdings mit zwei Ausnahmen. Bei der Methode „Strahlendes Licht“ werden mittlere Farbwerte intensiver miteinander gemischt, und weiße und schwarze Bereiche beider sich überlagernder Bilder werden im Endergebnis beibehalten. Dithering kann zu überlappenden Bereichen in deckendem Weiß und deckendem Schwarz führen. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden abhängig von der Helligkeit der Farbwerte des Hintergrundbilds verschieden gemischt. Hellere Mittelwerte werden ausgewaschen, während der Kontrast dunklerer mittlerer Farbwerte erhöht wird. Der Gesamteffekt ist ausgeprägter als bei der Füllmethode „Hartes Licht“. Eine Umkehrung zweier sich überlagernder Bilder resultiert in feinen Unterschieden bei der Mischung der sich überlagernden mittleren Farbwerte.
-
Lineares Licht: Ähnelt der Füllmethode „Hartes Licht“, mit der Ausnahme, dass sich überlagernde mittlere Farbwerte mit größerem Kontrast gemischt werden. Weiße und schwarze Bereiche im Vordergrundbild decken das Hintergrundbild ab. Weiße und schwarze Bereiche im Hintergrundbild interagieren mit überlappenden mittleren Farbwerten im Vordergrundbild. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden gemischt. Hellere Hintergrundfarben hellen das Vordergrundbild auf, dunklere Farben dunkeln es ab. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Lineares Licht“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
-
Punktuelles Licht: Ähnelt der Füllmethode „Hartes Licht“, mit der Ausnahme, dass sich überlagernde mittlere Farbwerte auf Grundlage ihres Farbwerts unterschiedlich gemischt werden. Weiße und schwarze Bereiche im Vordergrundbild decken das Hintergrundbild ab. Weiße und schwarze Bereiche im Hintergrundbild interagieren mit überlappenden mittleren Farbwerten im Vordergrundbild. Die Methoden, die von der Füllmethode „Punktuelles Licht“ zum Mischen von zwei Bildern verwendet werden, sind etwas komplexer. Sich überlagernde mittlere Farbwerte werden unterschiedlich behandelt, je nachdem, in welchen der vier Bereiche des Leuchtkraftdiagramms sie fallen.
Hellere und dunklere Bereiche des Vordergrundbilds, die sich in der Nähe der weißen und schwarzen Bereiche befinden, bleiben unverändert.
Bereiche des Vordergrundbilds, die sich in der Nähe des Mittelpunkts der mittleren Farbwerte befinden, werden mit der Hintergrundfarbe eingefärbt.
Dunklere Bereiche des Vordergrundbilds zwischen den schwarzen Bereichen und dem Mittelpunkt der mittleren Farbwerte werden aufgehellt.
Hellere Bereiche des Vordergrundbilds zwischen den weißen Bereichen und dem Mittelpunkt der mittleren Farbwerte werden abgedunkelt.
Das Ergebnis wirkt möglicherweise zu farbintensiv oder zu hell, je nach der Helligkeit oder Dunkelheit der sich überlagernden Werte. Diese Füllmethode eignet sich für abstraktere Effekte. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Punktuelles Licht“ beeinflusster Ebenen ist wichtig.
-
Harte Mischung: Ähnelt der Füllmethode „Hartes Licht“, mit der Ausnahme, dass die Sättigung sich überlagernder mittlerer Farbwerte intensiver ist. Dies führt zu Bildern mit außergewöhnlich scharfen Kontrasten. Weiße und schwarze Bereiche werden unverändert beibehalten. Die Reihenfolge von zwei Ebenen beeinflusst zwar nicht die allgemeine Darstellung zweier Bilder, die mit der Füllmethode „Harte Mischung“ überblendet wurden, es kann jedoch feine Unterschiede geben.
Invertierte Füllmethoden
Die mit den beiden folgenden Füllmethoden erzielten Ergebnisse ähneln häufig einem Fotonegativ der ausgewählten Ebene ähneln.
-
Differenz: Dieser Modus ähnelt der Füllmethode „Subtrahieren“ (in der Kategorie der abdunkelnden Füllmethoden). Die Bereiche des Bilds, die durch die Füllmethode „Subtrahieren“ sehr stark abgedunkelt werden würden, werden jedoch verschieden gefärbt. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Differenz“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.
-
Ausschluss: Dieser Modus ähnelt der Füllmethode „Differenz“, das resultierende Bild ist jedoch allgemein heller. Sich überlagernde Bereiche mit helleren Farbwerten werden aufgehellt, während dunklere sich überlagernde Farbwerte transparent werden. Die Reihenfolge zweier, durch die Füllmethode „Ausschluss“ beeinflusster Ebenen spielt keine Rolle.