Unterbrochen

Mit dem Verhalten „Unterbrochen“ werden nach dem Zufallsprinzip gehaltene Bilder mit zufälliger Dauer in die Wiedergabe eines Clips eingefügt. Der Effekt ähnelt der Verwendung eines Bands, das bei der Wiedergabe auf einem Videorecorder hängen bleibt.

Im Informationsfenster „Verhalten“ wird dieses Verhalten mithilfe von Steuerelementen angepasst:

  • Stärke der Unterbrechung: Mit diesem Schieberegler legen Sie die Wahrscheinlichkeit fest, mit der ein gehaltenes Bild am jeweiligen Bild generiert wird. Beim Wert „0 %“ werden keine gehaltenen Bilder erzeugt. Beim Wert „100 %“ gilt jedes Bild als gehalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Bilder (während der Dauer des Verhaltens) durch ein gehaltenes Bild ersetzt werden, wird durch einen Wert zwischen 0 und 100 angegeben. Der Standardwert ist „10 %“.

  • Bereich für Dauer: Dieser Schieberegler bestimmt die maximale Dauer gehaltener Bilder. Beim Wert „1“ werden gehaltene Bilder mit der Dauer von einem Bild eingefügt. Die Häufigkeit wird dabei durch den Parameter „Stärke der Unterbrechung“ festgelegt. Durch eine Erhöhung des Werts für den Parameter „Bereich für Dauer“ wird die Dauer der gehaltenen Bilder erhöht. Der Wert 30 erzeugt beispielsweise nach dem Zufallsprinzip gehaltene Bilder mit mindestens 1 und maximal 30 Bildern. Der Standardwert ist „3 Bilder“.

  • Zufällige Streuung: Eine Taste, mit der Sie einen neuen Wert für die zufällige Streuung auswählen. Diese Zahl wird zur Erzeugung neuer Werte auf der Basis der anderen Parameter dieses Verhaltens verwendet.