Eigene Darstellungsoptionen im Canvas

Die Einblendmenüs rechts oben im Canvas ermöglichen Ihnen die Anpassung verschiedener Darstellungseinstellungen wie Zoomstufe, Farbkanäle, Renderoptionen und Layouts zur 3D-Darstellung.

Menüs für Darstellungsoptionen.

Einblendmenü „Anzeigegröße“

Wählen Sie eine beliebige Standardzoomstufe. Beim Vergrößern/Verkleinern des Canvas wird die aktuelle Darstellung des Fensters geändert, nicht jedoch die Größe der Bilder in Ihrem Projekt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vergrößern/Verkleinern oder Schwenken im Canvas.

Einblendmenü „Kanäle“

Wählen Sie, welche Farbkanäle im Canvas angezeigt werden:

  • Farbe: Zeigt das Bild so an, wie es auch auf einem Videomonitor angezeigt werden würde. Sichtbare Ebenen werden in natürlichen Farben angezeigt. Durch transparente Bereiche ist die Hintergrundfarbe sichtbar, die im Bereich „Eigenschaften“ des Informationsfensters für das Projekt festgelegt ist. Die Hintergrundfarbe ist standardmäßig Schwarz. Drücken Sie zum Ändern der Hintergrundfarbe die Tastenkombination „Befehl-J“, wählen Sie eine Farbe aus dem Feld „Hintergrundfarbe“ im Bereich „Eigenschaften“ des Informationsfensters.

    Hinweis: Das Einblendmenü „Hintergrund“ im Informationsfenster „Eigenschaften“ muss auf „Durchgehend“ (Deckend) einstellt sein, damit die Hintergrundfarbe mit dem Projekt exportiert wird. Mit dieser Option wird ein deckender Alpha-Kanal beim Export erstellt (wenn für den Export ein Codec exportiert wird, der Alpha-Kanäle unterstützt). Ist das Einblendmenü „Hintergrunddeckkraft“ auf „Transparent“ eingestellt, ist die Farbe im Canvas zu sehen, wird jedoch nicht als Teil des Alpha-Kanals gerendert.

  • Transparent: Zeigt den Hintergrundbereich des Canvas transparent an. Wenn im Hintergrund keine Bilder vorhanden sind, wird standardmäßig ein Schachbrettmuster angezeigt.

  • Alpha-Überlagerung: Zeigt das Bild in normaler Farbe an und fügt zu den transparenten Bereichen des Bilds einen roten Farbton hinzu.

  • Nur RGB: Zeigt die normale Mischung aus roten, grünen und blauen Farbkanälen an. Transparente (und halbtransparente) Bereiche werden undurchsichtig dargestellt.

  • Rot: Zeigt nur den roten Kanal in Abstufungen von Schwarz bis Weiß an.

  • Grün: Zeigt nur den grünen Kanal in Abstufungen von Schwarz bis Weiß an.

  • Blau: Zeigt nur den blauen Kanal in Abstufungen von Schwarz bis Weiß an.

  • Alpha: Zeigt den Alpha-Kanal (Transparenz) der Ebenen im Canvas an.

  • Invertiertes Alpha: Zeigt eine umgekehrte Darstellung des Alpha-Kanals (Transparenz) an.

  • Überbelichtung: Zeigt die überbelichteten Bereiche der Komposition an. Lichtstärkewerte über 1,0 (außerhalb des Farbspektrums) sind durch ein rotweißes Kreuzschraffurmuster gekennzeichnet. Werte über 2,0 sind durchgängig rot gekennzeichnet. Sie können den Filter „Sendefähige Farben“ verwenden, um den Luminanz- oder den Chrominanzbereich in einem Bild auf die für das Broadcasting zulässigen Werte zu begrenzen.

Einblendmenü „Rendern“

Wählen Sie Qualität und Auflösung der Canvas-Anzeige und aktivieren oder deaktivieren Sie Funktionen, die sich auf die Wiedergabeleistung auswirken können. Ist eine Option aktiv, wird neben dem Menüobjekt ein Häkchen angezeigt. Falls Sie mit einem komplexen Projekt beschäftigt sind, das von Ihrem Computer nur mit sehr geringen Bildraten abgespielt werden kann, können Sie mit den Optionen in diesem Menü die Auslastung des Prozessors reduzieren. Damit entfällt das Warten, wenn das betreffende Bild nach Ausführung einer Änderung bei vollständiger Auflösung neu gerendert werden muss. Somit können Sie bei Ihrer Arbeit auch komplexe Projekte mit hohen Bildraten ansehen.

Das Einblendmenü „Rendern“ enthält die folgenden Optionen:

  • Dynamisch: Verringert die Qualität des Bilds, das im Canvas während der Wiedergabe oder beim Scrubben in der Timeline oder Mini-Timeline angezeigt wird, sodass eine schnellere Wiedergabe möglich ist. Auch beim Ändern eines Bilds im Canvas, wird die Qualität reduziert. Wenn die Wiedergabe oder Navigation gestoppt wird oder die Änderungen im Canvas abgeschlossen sind, wird die Bildqualität (auf Basis der Einstellungen für Qualität und Auflösung für das Projekt) wiederhergestellt.

  • Voll: Zeigt den Canvas mit voller Auflösung an (Umschalt-Q).

  • Halb: Zeigt den Canvas mit der Hälfte der möglichen Auflösung an.

  • Viertel: Zeigt den Canvas mit einem Viertel der Auflösung an.

  • Entwurf: Rendert Objekte im Canvas mit einer niedrigeren Qualität, um eine optimale Interaktivität des Projekts zu erreichen. Es gibt kein Antialiasing.

  • Normal: Rendert Objekte im Canvas mit mittlerer Qualität. Formen werden geglättet, 3D-Schnittpunkte nicht. 32-Bit-Videomaterial (Gleitkomma) wird auf 16-Bit-Video reduziert. Dies ist die Standardoption.

  • Höchste: Rendert Objekte im Canvas mit bester Qualität (u. a. Resampling in hoher Qualität, geglättete Schnittpunkte, geglättete Partikelkanten und geschärftem Text).

  • Eigene: Ermöglicht die Verwendung zusätzlicher Steuerelemente zum Anpassen der Renderqualität. Bei Auswahl von „Eigene“ wird das Dialogfenster „Erweiterte Qualitätsoptionen“ geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte Qualitätseinstellungen.

  • Beleuchtung: Aktiviert oder deaktiviert den Effekt von Lichtern in einem Projekt. Lichter in der Liste „Ebenen“ (oder Lichtszenensymbole) werden mit dieser Einstellung nicht deaktiviert, Lichtschattierungseffekte im Canvas allerdings schon.

  • Schatten: Aktiviert oder deaktiviert den Effekt von Schatten in einem Projekt.

  • Reflexionen: Aktiviert oder deaktiviert den Effekt von Reflexionen in einem Projekt.

  • Schärfentiefe: Aktiviert oder deaktiviert den Effekt der Schärfentiefe in einem Projekt.

  • Bewegungsunschärfe: Aktiviert/deaktiviert die Vorschau von Bewegungsunschärfe im Canvas. Das Deaktivieren der Bewegungsunschärfe kann zu einer Leistungsverbesserung führen.

    Hinweis: Wenn Sie eine Effekt-, Titel-, Übergang- oder Generatorvorlage für die Verwendung in Final Cut Pro X erstellen, wird über die Einstellung „Bewegungsunschärfe“ im Einblendmenü „Darstellung“ gesteuert, ob die Bewegungsunschärfe aktiviert wird, wenn das Projekt in Final Cut Pro angewendet wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorlagen für Final Cut Pro – Übersicht.

  • Halbbilder rendern: Aktiviert/deaktiviert diese Option. Das Rendern von Halbbildern ist zum Glätten von Bewegungen bei der Wiedergabe auf zahlreichen Fernsehbildschirmen erforderlich. Durch das Rendern von Halbbildern wird die Renderzeit nahezu verdoppelt. Das Deaktivieren dieser Option kann also die Leistung unter Umständen verbessern.

    Hinweis: Wenn Sie eine Effekt-, Titel-, Übergang- oder Generatorvorlage für die Verwendung in Final Cut Pro X erstellen, wird über die Einstellung „Halbbilder rendern“ im Einblendmenü „Darstellung“ nicht gesteuert, ob das Rendern von Halbbildern in Final Cut Pro angewendet wird. Das Rendern von Halbbildern wird stattdessen im Informationsfenster „Eigenschaften“ für das Projekt gesteuert. (Drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-J“, um das Informationsfenster „Eigenschaften“ zu öffnen.) Ist die Option „Halbbilddominanz“ auf einen anderen Wert als „Ohne“ eingestellt, wird das Rendern von Halbbildern in Final Cut Pro verwendet, und zwar unabhängig vom Status für „Halbbilder rendern“ im Einblendmenü „Darstellung“.

  • Bildüberblendung: Aktiviert/deaktiviert die Bildüberblendung im Canvas Die Bildüberblendung führt u. U. zu einer flüssigeren Darstellung von Videobildern, indem die Pixel zwischen benachbarten Bildern interpoliert werden, um einen homogeneren Übergang zu erzeugen.

Einblendmenü „Darstellung und Überlagerungen“

Wählen Sie Hilfslinien und Steuerelemente für das Layout, die im Canvas angezeigt werden können. Ist eine Option aktiv, wird neben dem Menüobjekt ein Häkchen angezeigt. (Viele dieser Menüoptionen sind auch im Menü „Darstellung“ in der Menüleiste verfügbar.)

Im Einblendmenü „Darstellung und Überlagerungen“ werden die folgenden Optionen angezeigt:

  • Anzeigen von Überlagerungen: Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige von Linealen, Gittern, Hilfslinien und anderen Layoutüberlagerungen im Canvas. Diese Einstellung muss aktiviert sein, damit beliebige andere Überlagerungsobjekte angezeigt werden. Verwenden Sie die Option „3D-Überlagerungen anzeigen“, um die Kameraüberlagerungen zu aktivieren oder zu deaktivieren.

    Hinweis: Sie können auch die Tastenkombination „Befehl-ß“ verwenden.

  • Lineale: Blendet die Lineale entlang den Rändern des Canvas ein und aus. Im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Ausrichtung“) der Motion-Einstellungen können Sie festlegen, wo die Lineale angezeigt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten des Layouts mit Linealen und Hilfslinien.

    Hinweis: Alternativ dazu können Sie auch die Tastenkombination „Umschalt-Befehl-R“ drücken.

  • Gitter: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige eines Gitters im Canvas. Im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Ausrichtung“) der Motion-Einstellungen können Sie den Abstand und die Farbe der Gitterlinien ändern.

    Hinweis: Sie können auch die Tastenkombination „Befehl-#“ verwenden.

  • Hilfslinien: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige manuell erstellter Hilfslinien. Hilfslinien können nur erstellt werden, wenn gleichzeitig Lineale angezeigt werden. Sie können die Farbe der Hilfslinien im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Ausrichtung“) der Motion-Einstellungen ändern.

    Hinweis: Sie können auch die Tastenkombination „Befehl-Ü“ verwenden.

  • Dynamische Hilfslinien: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige automatisch erstellter dynamischer Hilfslinien. Diese Hilfslinien werden eingeblendet, wenn eine Ebene über die Ränder andere Ebenen hinausbewegt wird und das Einrasten aktiviert ist (wählen Sie dazu „Darstellung“ > „Einrasten“). Sie können die Farbe der dynamischen Hilfslinien im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Ausrichtung“) der Motion-Einstellungen ändern.

    Hinweis: Alternativ dazu können Sie auch die Tastenkombination „Umschalt-Befehl-Doppelpunkt“ drücken.

  • Bereichsrahmen: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige der Hilfslinien „Titelbereich“ und „Sichtbarer Bereich“. Diese Hilfslinien sind standardmäßig auf 80 % und 90 % eingestellt. Sie können diese Einstellungen und die Farbe der Hilfslinien im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Zonen“) der Motion-Einstellungen ändern.

    Hinweis: Sie können auch die Tastenkombination „Befehl-#“ verwenden.

  • Filmbereich: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Hilfslinien für das Filmseitenverhältnis. Dies ist u. U. hilfreich, wenn Sie ein Projekt im Videoformat erstellen, das später auf Filmmedien übertragen werden soll. Im Bereich „Canvas“ (Abschnitt „Zonen“) der Motion-Einstellungen können Sie die Größe und Farbe der Hilfslinien ändern.

    Hinweis: Sie können auch die Tastenkombination „Umschalt-Anführungszeichen“ (") verwenden.

  • Hebel: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Objekthebeln (Aktivpunkten) im Canvas. Für einige Transformationen wie das Ändern der Größe sind sichtbare Objekt-Aktivpunkte erforderlich. Aktivpunkte werden nur bei ausgewählten Objekten dargestellt.

  • Linien: Aktiviert und deaktiviert die Anzeige von Linien, die ein Objekt umranden. Linien werden nur bei ausgewählten Objekten angezeigt.

  • Animationspfad: Aktiviert und deaktiviert Animationspfade. Diese editierbaren Pfade geben den Weg an, entlang dem sich animierte Objekte bewegen. Wenn die Position des gewählten Objekts nicht animiert ist, hat dieser Befehl scheinbar keine Auswirkung. Werden keine Hebel angezeigt, können die Pfadkurven nicht im Canvas angepasst werden. Abgesehen vom Verhalten „Bewegungspfad“ dienen die von Verhalten erstellten Animationspfade nur der Anzeige und lassen sich nicht bearbeiten.

  • 3D-Überlagerungen anzeigen: Aktiviert und deaktiviert 3D-Überlagerungen im Canvas, einschließlich der Überlagerungen „Kamera“, „Werkzeuge für 3D-Darstellung“, „Kompass“, „Inset-Darstellung“, „3D-Gitter“ und „3D-Szenensymbole“. (3D-Überlagerungen werden nur in Projekten mit 3D-Gruppen angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von 3D-Überlagerungen.)

    Hinweis: Alternativ dazu können Sie auch die Tastenkombination „Wahl-Befehl-ß“ drücken.

  • Werkzeuge für die 3D-Darstellung: Aktiviert und deaktiviert das Menü „Kamera“ und die Werkzeuge für die 3D-Darstellung im Canvas. Weitere Informationen finden Sie unter Werkzeuge für die 3D-Darstellung.

  • Kompass: Aktiviert und deaktiviert den 3D-Kompass im Canvas. Der Kompass zeigt die aktuelle Ausrichtung in 3D anhand von roten, grünen und blauen Achsen an. Die rote Achse ist die X-Achse (horizontal), die grüne Achse die Y-Achse (vertikal) und die blaue Achse die Z-Achse (Tiefe). Weitere Informationen finden Sie unter Kameras und Perspektiven.

  • Inset-Darstellung: Aktiviert und deaktiviert die Inset-Darstellung im Canvas. Ist diese Option aktiviert, wird unten rechts im Canvas vorübergehend ein Fenster mit der Darstellung „Aktive Kamera“ oder „Perspektive“ Ihres Projekts angezeigt. Dies erleichtert Ihnen die Orientierung beim Bewegen von Objekten in 3D. Im 3D-Bereich der Motion-Einstellungen können Sie die Größe der Inset-Darstellung ändern und steuern, ob die Inset-Darstellung (Zusatzdarstellung) bei Transformationsänderungen oder allen Änderungen angezeigt wird oder ob sie manuell eingeblendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Inset-Darstellung.

  • 3D-Gitter: Aktiviert und deaktiviert das Gitter im Canvas. Das 3D-Gitter vereinfacht die Orientierung und kann als Hilfsmittel bei der Platzierung von Objekten in Ihrem Projekt verwendet werden. Das 3D-Gitter wird angezeigt, wenn die 3D-Arbeitsumgebung verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter 3D-Gitter.

  • 3D-Szenensymbole: Blendet die Anzeige der Kameras und Lichter im Canvas ein und aus. Die Szenensymbole werden im Canvas als Drahtmodellsymbole angezeigt. Lichter werden mit roten (X), grünen (Y) und blauen (Z) 3D-Anpassungshebeln angezeigt, mit denen Sie sie transformieren und drehen können. Die Hebel werden auch angezeigt, wenn der Befehl „3D-Szenensymbole“ deaktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter 3D-Szenensymbole.

  • Seitenverhältnis korrekt darstellen: Wendet bei Projekten mit nicht-rechteckigen Pixeln eine künstliche Verzerrung im Canvas an. Wenn die Einstellung aktiviert ist, simuliert der Computermonitor das, was auf einem Fernsehbildschirm angezeigt wird. Ist die Einstellung deaktiviert, werden Projekte mit nicht-rechteckigen Pixeln gedehnt angezeigt. Das liegt daran, da Computermonitore rechteckige Pixel besitzen. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf die Ausgabe des fertigen Projekts.

  • Volldarstellungsbereich anzeigen: Ist diese Einstellung aktiviert, können Sie damit den Teil einer Ebene anzeigen, der über den Rand des Canvas hinausragt. Die Einstellung ist standardmäßig deaktiviert, da dadurch die Interaktivität Ihres Projekts verlangsamt wird.

    Canvas-Fenster mit einer Ebene, die über den sichtbaren Bereich hinausgeht.
  • Drop-Zones verwenden: Aktiviert und deaktiviert die Verwendung von Drop-Zones. Ist „Drop-Zones verwenden“ aktiviert, wird neben dem Menüobjekt ein Häkchen angezeigt. In diesem Fall werden die in die Drop-Zone bewegten Objekte akzeptiert. Ist diese Option deaktiviert, werden die in die Drop-Zones bewegten Objekte ignoriert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Drop-Zonen – Übersicht.

  • Standarddarstellung sichern: Sichert den aktuellen Status aller Einstellungen in diesem Menü als Standard für neue Projekte.

Einblendmenü „Layouts anzeigen“

Wählen Sie eine bevorzugte Darstellung Ihres Projekt im Canvas. Sie können nur den gesamten Canvas als Arbeitsumgebung anzeigen oder eine der verfügbaren Fensteranordnungen aus dem Menü auswählen. (Die Darstellungen der Arbeitsumgebung sind zwar auch für 2D-Projekte verfügbar, sie sind jedoch bei der Arbeit in 3D am nützlichsten.)

Im Einblendmenü „Layouts anzeigen“ werden die folgenden Optionen angezeigt:

  • Einzeln: Die Standarddarstellung, es wird ein Fenster im Canvas angezeigt.

  • Zwei nebeneinander: Es werden zwei Fenster nebeneinander im Canvas angezeigt.

  • Zwei übereinander: Es werden zwei Fenster übereinander im Canvas angezeigt.

  • Zwei nebeneinander, großes Fenster darunter: Es werden drei Fenster angezeigt, zwei oben nebeneinander und ein größeres Fenster darunter.

  • Zwei nebeneinander, großes Fenster rechts: Es werden drei Fenster angezeigt, zwei übereinander auf der linken Seite und ein größeres Fenster auf der rechten Seite.

  • Drei übereinander, großes Fenster rechts: Es werden vier Fenster angezeigt, drei übereinander auf der linken Seite und ein größeres Fenster auf der rechten Seite.

  • Zwei neben- und übereinander: Es werden vier Fenster angezeigt, die alle gleich groß sind.