Bewegungspfad

Das Verhalten „Bewegungspfad“ ermöglicht Ihnen das Erstellen eines 2D- oder 3D-Bewegungspfads, entlang dem sich ein Objekt bewegen kann. Wenn Sie dieses Verhalten anwenden, hat der Bewegungspfad standardmäßig die Form eines offenen Spline: eine Gerade, die durch die beiden Punkte definiert ist, die den Anfang und das Ende des Pfads markieren. Zur Auswahl stehen mehrere voreingestellte Pfadformen wie geschlossene Splines, Schleifen, Rechtecke und Wellen. Außerdem können Sie eine Form zum Definieren eines Pfads verwenden. Eine Form, die als Basis für einen Bewegungspfad dient, kann animiert werden.

Weitere Informationen zum Anpassen des Verhaltens „Bewegungspfad“ finden Sie unter Arbeiten mit dem Verhalten „Bewegungspfad“.

Der erste Punkt auf dem Pfad ist die Position des Objekts im Canvas, die es beim ersten Bild des Verhaltens innehat. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste beliebig auf den Pfad, um Bezier-Punkte hinzuzufügen, mit denen Sie den Bewegungspfad durch Erstellen von Kurven neu gestalten können.

Canvas mit dem Verhalten „Bewegungspfad“

Beim Abspielen des Projekts bewegt sich das Objekt entlang dem zugewiesenen Pfad. (Mit der Option „Überlagerungen anzeigen“ aus dem Einblendmenü „Darstellung“ über dem Canvas können Sie den Bewegungspfad ein- und ausblenden.) Die Geschwindigkeit des Zielobjekts wird durch die Dauer des Verhaltens definiert. Die Geschwindigkeit wird außerdem durch den Parameter „Geschwindigkeit“ beeinflusst. Mit ihm können Sie das Tempo des Objekts anpassen, indem Sie z. B. am Anfang eine Beschleunigung und am Ende eine Verlangsamung hinzufügen. Sie können auch eine eigene Voreinstellung dafür erstellen, wie ein Objekt einem Pfad folgen soll.

Hinweis: Beim Wechseln zwischen den Optionen für den Parameter „Form des Pfads“ werden automatisch das Informationsfenster und die Schwebepalette für die jeweils ausgewählte Option angezeigt.

Das Verhalten „Bewegungspfad“ stellt eine einfache Möglichkeit dar, ohne den Keyframe-Editor eine vorhersagbare Bewegung zu erzeugen. Damit lassen sich auch hervorragend wiederverwendbare Bewegungspfade erstellen, die Sie zur späteren Nutzung in der Mediathek sichern können.

Wird das Verhalten „Bewegungspfad“ zu einem Objekt hinzugefügt, wird das Werkzeug „Objekt anpassen“ ausgewählt. Sie können danach den Standardpfad im Canvas ändern, indem Sie Punkte hinzufügen und die Bezier-Steuerelemente (oder B-Spline-Steuerelemente) verwenden, die zum Anpassen der jeweiligen Kurve zu jedem Steuerelement vorhanden sind. Außerdem können Sie vorhandene Bewegungspfadformen (z. B. Rechteck oder Welle) im Canvas bewegen und vergrößern bzw. verkleinern.

Im Informationsfenster „Verhalten“ wird dieses Verhalten mithilfe von Steuerelementen angepasst:

  • Form des Pfads: Ein Einblendmenü zum Definieren der Form des Pfads, entlang dem sich das Objekt bewegt. Wählen Sie eine der folgenden Pfadformen aus:

    • Offenes Spline: Dies ist die Standardform. Hierbei handelt es sich um einen geradlinigen Pfad, dessen Anfang und Ende durch zwei Punkte definiert wird. Sie können diesen Pfad mit Bezier- oder mit B-Spline-Steuerpunkten bearbeiten. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste (oder doppelklicken Sie) beliebig auf den Pfad, um Punkte hinzuzufügen.

      Hinweis: Sie können zu einem Bewegungspfad keine Punkte hinzufügen, wenn im Einblendmenü „Form des Pfads“ die Option „Kreis“ oder „Rechteck“ ausgewählt ist. Zum Ändern der Form eines Pfads, wenn „Geometrie“ im Einblendmenü „Form des Pfads“ ausgewählt ist, bearbeiten Sie die Ausgangsform.

    • Geschlossenes Spline: Bei einem geschlossenen Pfad befindet sich der letzte Punkt an derselben Position wie der erste Punkt. Sie können diesen Pfad mit Bezier- oder mit B-Spline-Steuerpunkten bearbeiten. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste (oder doppelklicken Sie) beliebig auf den Pfad, um Punkte hinzuzufügen.

    • Kreis: Hierbei handelt es sich um eine vereinfachte Version der Option „Geschlossenes Spline“, bei der Sie den Radius in X- oder in Y-Richtung anpassen können, um einen Kreis oder eine Ellipse zu erzeugen. Mit den äußeren Steuerpunkten können Sie die Form des runden (oder rechteckigen) Bewegungspfads anpassen.

      Canvas mit den Steuerpunkten für das Verhalten „Bewegungspfad“
    • Rechteck: Bei diesem geschlossenen Pfad können die Breite und die Höhe angepasst werden, um ein Quadrat oder Rechteck zu erzeugen.

    • Welle: Dieser wellenförmige Pfad (Sinuskurve) wird durch zwei Punkte, den Anfangs- und den Endpunkt, begrenzt und über die Parameter „Endpunkt“, „Amplitude“, „Frequenz“, „Phase“ und „Dämpfung“ gesteuert.

    • Geometrie: Ein Pfad, der auf einer Form oder einer Maske basiert. Das Objekt bewegt sich entlang der Kante der geometrischen Form oder Maske. In der folgenden Abbildung wird die Kontur der linken Form im Composite rechts als Bewegungspfad verwendet.

      Canvas mit einer Formebene, die als Formquelle für das Verhalten „Bewegungspfad“ verwendet wird

      Hinweis: Die Parameter „Form des Pfads“ funktionieren ähnlich wie bei einem Text entlang einem Pfad. Weitere Informationen zum Arbeiten mit Texten entlang einem Pfad finden Sie unter Erstellen und Ändern von Text auf einem Pfad.

  • Formart: Ein Einblendmenü, das verfügbar ist, wenn Sie für„Form des Pfads“ die Option „Offenes Spline“ oder „Geschlossenes Spline“ auswählen. Über dieses Menü kann festgelegt werden, wie die Pfadform verändert wird (via Bezier- oder B-Spline-Steuerpunkte).

    • Bezier: Diese Option ermöglicht es Ihnen, den Pfad manuell durch Bewegen der Bezier-Aktivpunkte zu bearbeiten.

      Hinweis: Weitere Informationen über das Erstellen und Anpassen von Bezier-Kurven finden Sie unter Bearbeiten von Bezier-Steuerpunkten.

    • B-Spline: Diese Option ermöglicht das Bearbeiten des Pfads durch Bewegen der B-Spline-Steuerpunkte. Die Punkte selbst liegen nicht auf der Oberfläche der Form. Stattdessen liegt jeder B-Spline-Steuerpunkt versetzt von der Oberfläche der Form und „zieht“ den betreffenden Abschnitt der Form sozusagen „magnetisch“ an, um auf diese Weise eine Kurve zu erzeugen. B-Splines sind extrem „weich“ – standardmäßig gibt es bei B-Spline-Formen keinerlei spitze Winkel. Sie können jedoch bei Bedarf auch engere Kurven erzeugen.

      Hinweis: Weitere Informationen über die Arbeit mit B-Splines finden Sie unter Bearbeiten von B-Spline-Steuerpunkten.

  • Radius: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Kreis“ als Pfadform auswählen. Verwenden Sie diesen Regler, um die Größe des kreisförmigen Pfads festzulegen. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol, wenn Sie den X- und den Y-Radius unabhängig voneinander anpassen wollen.

    Hinweis: Beim Verhalten „Bewegungspfad“ lässt sich die Größe des Kreises auch mithilfe der Steuerpunkte auf dem Bildschirm ändern. Halten Sie beim Bewegen der Punkte die Umschalttaste gedrückt, wenn Sie den X- und den Y-Radius einheitlich ändern wollen.

  • Größe: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Rechteck“ als Pfadform auswählen. Verwenden Sie diesen Regler, um die Größe des rechteckigen Pfads festzulegen. Klicken Sie auf das Dreiecksymbol, wenn Sie den X- und den Y-Wert unabhängig voneinander anpassen wollen.

    Hinweis: Beim Verhalten „Bewegungspfad“ lässt sich die Größe des Rechtecks auch mithilfe der Steuerpunkte auf dem Bildschirm ändern. Halten Sie beim Bewegen der Punkte die Umschalttaste gedrückt, wenn Sie den X- und den Y-Wert einheitlich ändern wollen.

  • Versatz: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Kreis“, „Rechteck“ oder „Geometrie“ als Pfadform auswählen. Mit diesem Regler können Sie festlegen, an welcher Position auf dem Pfad die Bewegung des Objekts beginnen soll.

  • Endpunkt: Werteregler, die verfügbar sind, wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen. Mit diesem Regler können Sie die Position der beiden Standardpunkte auf der Wellenform festlegen. Die Endpunkte können auch mithilfe der Steuerelemente auf dem Bildschirm angepasst werden. (Bei Auswahl des Verhaltens „Bewegungspfad“ werden diese standardmäßig aktiviert.) Beim Bewegen des linken Endpunkts wird der gesamte Pfad bewegt. Beim Bewegen des rechten Endpunkts wird der Pfad verlängert, verkürzt oder ausgerichtet.

  • Amplitude: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen. Mit diesem Regler können Sie die Hälfte der Entfernung zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt der Welle einstellen. Höhere Werte führen zu stärkeren Wellen.

  • Frequenz: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen. Verwenden Sie diesen Regler, um die Anzahl der Wellen festzulegen. Höhere Werte führen zu mehr Wellen.

  • Phase: Ein Drehregler, der verfügbar ist, wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen. Mit diesem Regler können Sie die Grad-Angabe für den Versatz der Wellen relativ zum Anfangs- bzw. zum Endpunkt des Pfads definieren. Bei einer Einstellung auf 0 Grad (Standard) beginnt und endet die Welle in halber Entfernung zwischen dem höchsten Punkt und dem niedrigsten Punkt auf der Welle. Bei einer Einstellung auf 90 Grad beginnt und endet die Welle am höchsten Punkt der Welle. Bei einer Einstellung auf - 90 Grad beginnt die Welle am tiefsten Punkt. Bei einer Einstellung auf 180 Grad gleicht die Wellenform der bei der Auswahl von 0 Grad, sie ist jedoch invertiert.

  • Dämpfung: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn Sie „Welle“ als Pfadform auswählen. Verwenden Sie diesen Regler, um die Oszillation der Welle stufenweise zu verringern. Mit positiven Werten wird die Welle in Vorwärtsrichtung abgeflacht (von links nach rechts), mit negativen Werten wird sie in Rückwärtsrichtung abgeflacht (von rechts nach links). Die folgende Abbildung zeigt die Auswirkungen von positiven Dämpfungswerten auf den wellenförmigen Bewegungspfad.

    Canvas, der den Effekt des Parameters „Dämpfung“ zeigt
  • An Form anhängen: Ein Feld, das verfügbar ist, wenn Sie „Geometrie“ als Pfadform auswählen. Erzwingen Sie durch das Aktivieren dieses Felds, dass der Bewegungspfad der als Quelle fungierenden Form an deren Originalposition folgt. Wird die Option deaktiviert, kann der Bewegungspfad an einer anderen Position (d. h. weg von der Ausgangsform) platziert werden.

    Hinweis: Wenn das Feld „An Form anhängen“ ausgewählt ist, lässt sich das Objekt nicht an eine andere Position bewegen.

    Tipp: Mit dem Verhalten „Einrasten an Bewegung“ können Sie veranlassen, dass die Drehung/Rotation eines Objekts so angepasst wird, dass sie alle Änderungen an der Position des Objekts entlang einem Animationspfad berücksichtigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrasten an Bewegung.

  • Ausgangsform: Ein Objektfeld, das verfügbar ist, wenn Sie „Geometrie“ als Pfadform auswählen. Verwenden Sie dieses Feld, um das Objekt (Form oder Maske) zu definieren, das als Quelle für den Bewegungspfad fungieren soll. Wählen Sie eine der verfügbaren Formen im zugehörigen Einblendmenü „Zu“ aus oder bewegen Sie eine Form aus der Liste „Ebenen“ in das Objektfeld.

  • Richtung: Ein Einblendmenü, mit dem Sie die Richtung bestimmen, in der sich das Objekts entlang dem Pfad bewegt. Zwei Optionen stehen zur Auswahl:

    • Vorwärts: Das Objekt bewegt sich vorwärts entlang dem Pfad (vom Anfangs- hin zum Endpunkt und in Abhängigkeit vom Parameter „Versatz“).

    • Rückwärts: Das Objekt bewegt sich rückwärts entlang dem Pfad (vom End- hin zum Anfangspunkt und in Abhängigkeit vom Parameter „Versatz“).

      Hinweis: Der Parameter „Versatz“ ist verfügbar, wenn Sie „Kreis“ oder „Rechteck“ im Einblendmenü „Form des Pfads“ auswählen.

  • Geschwindigkeit: Mit den Optionen in diesem Einblendmenü bestimmen Sie die Geschwindigkeit des Objekts zwischen dem ersten und dem letzten Punkt auf dem Bewegungspfad. Acht Optionen stehen zur Auswahl:

    • Konstant: Das Objekt bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit vom ersten bis zum letzten Punkt auf dem Bewegungspfad.

    • Beschleunigen: Das Objekt beschleunigt von einer niedrigen Geschwindigkeit auf eine konstante Geschwindigkeit, die dann bis zum letzten Punkt auf dem Bewegungspfad eingehalten wird.

    • Verlangsamen: Das Objekt startet mit einer konstanten Geschwindigkeit, die ab einem bestimmten Punkt allmählich reduziert wird, bis das Objekt am letzten Punkt des Bewegungspfads ganz stoppt.

    • Beschleunigen/Verlangsamen: Das Objekt wird vom ersten Punkt auf dem Bewegungspfad an allmählich schneller. Im weiteren Verlauf wird es wieder langsamer, bis es am letzten Punkt des Bewegungspfads ganz stoppt.

    • Hochfahren: Das Objekt bewegt sich mit zunehmender Geschwindigkeit über den Pfad.

    • Runterfahren: Das Objekt bewegt sich mit abnehmender Geschwindigkeit über den Pfad.

    • Natürlich: Die Geschwindigkeit, mit der sich das Objekt entlang des Pfads bewegt, wird von der Pfadform bestimmt. Hat der Pfad beispielsweise die Form einer U-Kurve, bewegt sich das Objekt schneller, wenn es sich dem niedrigsten Punkt der U-Kurve nähert, und langsamer, wenn es sich nach oben bewegt.

    • Eigene: Die Objektgeschwindigkeit wird mit Keyframes zwischen 0 und 100 Prozent festgelegt. Sie bestimmen also die Position des Objekts auf dem Pfad im zeitlichen Verlauf.

  • Eigene Geschwindigkeit: Ein Schieberegler, der verfügbar ist, wenn die Geschwindigkeit auf „Eigene“ eingestellt ist. Mit diesem Regler verändern Sie die Geschwindigkeitskurve im Keyframe Editor. Sie können beispielsweise eigene Werte per Keyframes definieren, um zu erreichen, dass sich ein Objekt bis zu einem bestimmten prozentualen Abschnitt des Pfads vorwärts bewegt, danach zurück und wieder vor und so weiter, bis das Ende der Animation erreicht ist.

  • Geschwindigkeit anwenden: Ein Einblendmenü, mit dem bestimmt wird, wie der Parameter „Geschwindigkeit“ während der Dauer des Verhaltens angewendet wird. (Damit der Parameter „Geschwindigkeit anwenden“ eine Auswirkung hat, muss der Parameter „Loop“ auf einen Wert größer als „1“ eingestellt sein.) Zwei Optionen stehen zur Auswahl:

    • Einmal pro Endlosschleife: Die durch den Parameter „Geschwindigkeit“ definierte Geschwindigkeit wird auf jeden Durchgang angewendet. Wird beispielsweise der Parameter „Loop“ auf „3“ und der Parameter „Geschwindigkeit“ auf „Hochfahren“ (zunehmende Geschwindigkeit) eingestellt, wird das Objekt bei jeder Bewegung entlang dem Pfad beschleunigt. Die Geschwindigkeit wird auf die gesamte Dauer angewendet. Die Einstellung „Loop“ hat hierbei keine Auswirkung.

    • Über die gesamte Dauer: Die vom Parameter „Geschwindigkeit“ festgelegte Geschwindigkeit wird einmal für die Gesamtdauer des Verhaltens angewendet. Wird beispielsweise der Parameter „Loop“ auf „3“ und der Parameter „Geschwindigkeit“ auf „Hochfahren“ (zunehmende Geschwindigkeit) eingestellt, wird das Objekt nur beschleunigt, wenn es sich das erste Mal entlang dem Pfad bewegt, nicht jedoch beim zweiten und beim dritten Mal.

  • Loops: Ein Schieberegler, mit dem bestimmt wird wie oft sich das Objekt während der Dauer des Verhaltens über den Bewegungspfad bewegt. Damit sich ein Objekt mehrmals über den zugehörigen Pfad bewegt oder sich hin- und herbewegt, muss der Parameter „Loops“ auf einen Wert über 1 eingestellt sein.

  • Endbedingung: Mit den Optionen in diesem Einblendmenü definieren Sie das Verhalten des Objekts, nachdem dieses das Ende des Bewegungspfads erreicht hat. Zwei Optionen stehen zur Auswahl:

    • Wiederholen: Das Objekt bewegt sich so oft über den Bewegungspfad, wie der Parameter „Loop“ dies vorsieht.

    • Vor und Zurück: Das Objekt bewegt sich über den Pfad, bis es den letzten Punkt auf dem Pfad erreicht hat. Danach bewegt es sich zurück bis zum ersten Punkt auf dem Pfad. Wie oft sich das Objekt hin- und herbewegt, wird durch den Parameter „Loop“ bestimmt.

  • Steuerpunkte: Werteregler, die verfügbar sind, wenn als Pfadform „Offenes Spline“ oder „Geschlossenes Spline“ ausgewählt wurde. Mit diesen Reglern werden X-, Y- und Z-Koordinaten der Steuerpunkte des Bewegungspfads festgelegt. (Durch Klicken auf das Dreiecksymbol können Sie die X-, Y- und Z-Werteregler anzeigen.)

    Hinweis: Auf Steuerpunkte können keine Verhalten der Kategorie „Parameter“ angewendet werden.